SPD Gottmadingen

Jugendgemeinderat denkbar

Veröffentlicht am 21.05.2009 in Kommunalpolitik

Die SPD Kandidatinnen und Kandidaten für den Gemeinderat trafen sich am vergangenen Dienstag mit Jugendlichen aus Gottmadingen. „Dass in unserem Wahlprogramm die Jugendbeteiligung steht, ist keine leere Worthülse,“ begrüßte Marius Osswald die Anwesenden. Die SPD möchte alle Jugendliche ernst nehmen, auch dann wenn sie noch nicht 18 Jahre und damit wahlberechtigt sind.

In der Diskussion ging es um die Themen Kameras an der Hebelschule, Nachttaxi, Sozialarbeit und Jugendgemeinderat. Beim Nachttaxi sahen die anwesenden Jugendlichen keinen Ausbaubedarf. „Das letzte fährt um 0:15 Uhr und am Wochenende kommt sogar zehn vor eins noch ein Zug,“ sagte der 18-jährige Moritz Gallus.

Einig waren sich die Jugendlichen und die SPD darin, dass die Sozialarbeit in der Gemeinde weiter ausgebaut werden muss. Das gilt sowohl für die Schulen als auch für die allgemeine Jugendpflege der Gemeinde.

Ein Jugendgemeinderat wäre für die Jugendlichen und auch für die SPD denkbar. Dazu meinte der 22-jährige Daniel Schneider aus Randegg: „Ein Jugendgemeinderat ist eine gute Sache, aber nur dann wenn die Jugend echte Mitspracherechte hat, sonst macht keiner mit.“

 

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