SPD Gottmadingen

Einladung: Weinanbau auf dem Olgaberg

Wussten Sie, dass der  Hohentwiel ist mit 562 Höhenmetern das am höchsten gelegene Weinanbaugebiet Deutschlands ist? An der Südseite des Hohentwiels liegen zwei Weingüter. Eines davon ist der Olgaberg des Staatsweinguts Meersburg. Hier wird ökologischer Weinbau in Weinterrassen betrieben.Grund genug also, den Olgaberg einen Besuch abzustatten, meint der Landtagsabgeordnete Hans-Peter Storz, der Sprecher der Landtags-SPD für den Weinbau ist.

Was ist am Olgaberg besonders? Die Höhe des Weinbergs und die damit verbundenen Temperaturschwankungen legen den Grundstein für besondere Weine. Der Anbau in diesen Weinbergen ist mit besonderen Herausforderungen verbunden, da die Terrassen im bereits 1941 eingerichteten Naturschutzgebiet liegen.

Wie der ökologische Anbau am Hohentwiel gelingen kann, berichten Vertreter des Staatsweinguts Meersburg. Zur dieser öffentlichen Exkursion durch die Weinberge am Donnerstag,  den 11. Juli 2024 um 16.00 Uhr mit anschließender Kostprobe der Weine vom Olgaberg lädt Hans-Peter Storz alle Bürgerinnen und Bürger herzlich ein.

Für die Verkostung fällt ein Eigenanteil von 10 Euro an. Anmeldungen nimmt das Abgeordentenbüro unter der e-Mail-Adresse
anmeldung@hans-peter-storz.de oder unter der Telefonnummer 07731 319 33 33 gerne entgegen.

 

 

 

Zehn neue Stolpersteine für Singen

Kleine Denkmäler in Singens Straßen erinnern an Nazi-Opfer / Erstmals Stolpersteine für Jenische

Stolpersteine, das sind zehn mal zehn Zentimeter große Messingtafeln, die in den Straßenbelag eingesetzt werden. 95 dieser Steine erinnern bereits an Opfer des Nazi-Regimes aus Singen. Sie liegen an Türen der Häuser, aus denen die betroffenen Menschen verhaftet und anschließend in Gefängnisse und Lager verlegt wurden, in denen sie vielfach gefoltert oder ermordet wurden. Am 13. Juni verlegt die Singener Initiative Stolpersteine zehn weitere dieser kleinen Denkmäler. Dabei wird erstmals an zwei verfolgte Mitglieder der Volksgruppe der Jenischen erinnert. Die Verlegung der Stolpersteine beginnt um 16:00 in der Ekkehardstraße 98 und endet um 18 Uhr in der Scheffelstraße 23. Dort soll die Verlegung mit einem Auftritt des jenischen Musikers Mano Trapp aus Lahr begleitet werden.

 

Nicht wegsehen, sondern aufsammeln

Die Gemeinderatskandidatinnen und -kandidaten der SPD / Unabhängige LIste (UL) für Gottmadingen reden nicht nur, sondern packen selbst mit an für eine lebenswerte Gemeinde. Am Samstag, den 1. Juni laden Sie um 11 Uhr zur Müllsammelaktion Nr. 2 ein. Treffpunkt ist die Hebelschule in Gottmadingen.

 

Das Grundgesetz feiert Geburtstag - und wir mit.

75 Jahre Grundgesetz ist ein Grund zu feiern. Wir laden deshalb zu einer Kundgebung am Freitag, den 17. Mai um 14 Uhr in Singener Innenstadt (August-Ruf-Straße / Hegaustraße) ein. Dort werden Bürgerinnen und Bürger sich in kurzen Ansprachen zu den wichtigsten Artikeln unserer Verfassung äußern. Für einen angemessenen musikalischen Rahmen sorgen Hans-Peter Storz, Reinhard Zedler und Tobias Volz.

 

Wohnungen für alle: Aufgabe für Städte und Gemeinden, Hilfen vom Land?

Landtagsabgeordneter Hans-Peter Storz lädt zum Fachgespräch

Knapp 50.000 Menschen wohnen in Singen. Doch wer neu hier herziehen will oder eine andere Wohnung braucht, erwartet eine lang andauernde und schwierige Wohnungssuche. Wohnungsmangel und Wohnungsnot sind kein Thema der Groß- und Universitätsstädte mehr, sondern haben auch Singen und den Hegau erreicht: Familien suchen vergeblich eine angepasste Wohnung, Arbeitsplätze bleiben wegen fehlender Unterkünfte unbesetzt. Soziale, aber auch wirtschaftliche Probleme sind die Folge.
Der Kampf gegen Wohnungsmangel ist also ein zentrales Thema der Kommunalpolitik, aber auch des Landes. Deswegen hat der Landtagsabgeordnete Hans-Peter Storz seinen Landtagskollegen Jonas Hoffmann aus Lörrach zu einem Fachgespräch am Donnerstag, den 25. April 2024 um 19 Uhr nach Singen eingeladen. Der öffentliche Termin findet im Veranstaltungsbereich des Abgeordnetenbüros in der Ekkehardstraße 12 in Singen statt.

 

Bürgergeld: Mythen und Lügen

Landtagsabgeordneter Hans-Peter Storz lädt zu Informationsveranstaltung ein

Wie sichert der Staat das Existenzminimum der Bürgerinnen und Bürger? Seitdem das Bürgergeld aufgrund der allgemeinen Preisentwicklung erhöht wurde, wird diese Frage lebhaft diskutiert. Auch beim Vorgänger des Bürgergelds, Hartz IV, war dies nicht anders. Sah sich Hartz IV noch der Unterstellung ausgesetzt, „Armut per Gesetz“ nach sich zu ziehen, wird dem Bürgergeld das Gegenteil vorgeworfen: Es sei zu hoch, so dass sich Arbeit nicht mehr nicht mehr lohne. Stimmen diese Vorwürfe? Um dieser Frage nachzugehen, lädt der Landtagsabgeordnete Hans-Peter Storz zu einer Informationsveranstaltung mit dem Titel: „Bürgergeld: Mythen und Lügen“ am Donnerstag, den 29. Februar 2024 um 19 Uhr in sein Abgeordnetenbüro (Singen, Ekkehardstr. 12) ein.

 

Telefonsprechstunde am 20. Februar

Was kann das Land gegen den Lehrermangel an vielen Schulen tun? Warum werden im Süden so wenig Windräder gebaut? Fragen wie diese betreffen unmittelbar die Landespolitik. Zur Diskussion dieser und aller anderer Fragen an die Politik bietet der Landtagsabgeordnete Hans-Peter Storz (SPD) am Dienstag, den 20. Februar 2024 von 17 bis 18 Uhr eine Telefonsprechstunde an. Unter der Telefon-Nummer 07731 319 59 56 steht Storz allen Bürgerinnen und Bürgern Rede und Antwort.

Auch über den Messenger-Dienst WhatsApp nimmt der Singener Abgeordnete Kritik und Anregungen entgegen oder beantwortet Fragen: Die WhatsApp-Nummer lautet: 0163/8342045.

 

Singen steht auf!

Unsere Stadt steht in langer Tradition für Demokratie und  Solidarität, für eine weltoffene und mitmenschliche Gesellschaft. Wir sind überzeugt: Respekt und Vielfalt ist das Fundament für unsere bisherigen gemeinsamen Erfolge, Basis für unsere Demokratie und Grundlage für ein solidarisches Miteinander. Singen braucht keine rassistischen und ausgrenzenden Parolen, die unser Zusammenleben vergiften sollen. Singen kann Demokratie, Singen kann Integration. Singen duldet deshalb keine Angriffe auf Menschen, die politische Verantwortung tragen oder als Nachbarn, Kollegen und Freunde mit uns leben oder Schutz bei uns suchen. Mit Angst, Hass und Hetze kann keine Demokratie bestehen. Wenn Politiker und Geschäftsleute in einem Geheimtreffen mit dem rechtsextremen Aktivisten Martin Sellner offenkundig Pläne zur Ausschaffung von Ausländern und deutschen Staatsangehörigen mit Migrationshintergrund schmieden, gerade dann ist es wichtig, dass wir gemeinsam Haltung zeigen: Für eine solidarische und vielfältige Gesellschaft, für eine starke Demokratie. Für unsere gemeinsame Verantwortung und Teilhabe an Singens Zukunft. Für mehr Miteinander und Menschlichkeit. Lasst uns zusammenstehen - lasst uns aufstehen! Gemeinsam mit vielen lokalen Organisationen rufen wir deshalb alle Bürgerinnen und Bürger zur Teilnahme an einer kurzen gemeinsamen Kundgebung am Samstag, 27.Januar 2024 von 10-10:30 Uhr vor der „Vesperkirche“ (Lutherkirche) auf - es ist der Tag der Befreiung des KZ Auschwitz, der Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus.

 

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